Ganzheitliche Kieferorthopädie
Zahn- und Kieferfehlstellungen können ihre Ursache in allgemeinen gesundheitlichen Problemen haben und umgekehrt das allgemeine Wohlbefinden, die körperliche Harmonie des Patienten negativ beeinflussen.Bei Kindern beispielsweise hat der Mundraum großen Einfluss auf die allgemeine Entwicklung und auch im Erwachsenenalter besteht ein enger Zusammenhang zwischen Kaufunktion und Verdauungstrakt oder den Nieren. Ein Kiefer kann sich erst ungestört entfalten, wenn die Zähne genug Platz haben, gut stehen und gesund sind. Dies fördert das Atmen durch die Nase und damit die Sauerstoffversorgung von Gehirn und Muskeln. Auch das Immunsystem wird somit verstärkt.
Die ganzheitliche Kieferorthopädie berücksichtigt dies und behandelt somit nicht nur den Kieferraum sondern den gesamten Menschen.
Das Ziel ist, Ursachen und Gründe für Störungen zu beseitigen statt nur Symptome zu behandeln. Es soll über den Mund die Harmonisierung der Körperfunktionen wiederhergestellt und die Entwicklung des Kindes auf natürliche Art und Weise gefördert werden. Dabei wird im Gegensatz zur herkömmlichen kieferorthopädischen Apparaturen nach Möglichkeit auf mechanische Hilfsmittel verzichtet und man versucht über die gezielte Aktivierung der Selbstheilungskräfte des Patienten eine Verbesserung zu erzielen.
Alternative Behandlungsmethoden erfordern zwar oft ein stärkere Mitarbeit des Patienten, der ganzheitliche Blick auf alle Zusammenhänge bei Diagnose und Therapie ermöglicht dafür aber zumeist auch eine umfassendere Problemlösung.
Das Ziel ist, Ursachen und Gründe für Störungen zu beseitigen statt nur Symptome zu behandeln. Es soll über den Mund die Harmonisierung der Körperfunktionen wiederhergestellt und die Entwicklung des Kindes auf natürliche Art und Weise gefördert werden. Dabei wird im Gegensatz zur herkömmlichen kieferorthopädischen Apparaturen nach Möglichkeit auf mechanische Hilfsmittel verzichtet und man versucht über die gezielte Aktivierung der Selbstheilungskräfte des Patienten eine Verbesserung zu erzielen.
Alternative Behandlungsmethoden erfordern zwar oft ein stärkere Mitarbeit des Patienten, der ganzheitliche Blick auf alle Zusammenhänge bei Diagnose und Therapie ermöglicht dafür aber zumeist auch eine umfassendere Problemlösung.
Bionator
Der Einsatz des Bionators – sozusagen ein Übungsgerät für den Kiefer – ist ein wichtiges Element der ganzheitlichen Kieferorthopädie vor allem bei Kindern und Jugendlichen. Der Bionator sorgt für ein ausgeglichenes Zusammenspiel der Gesichtsmuskeln und der Zunge. Das zierliche Gerät wird lose im Mund getragen. Es bewegt keinen Zahn aktiv, sondern korrigiert und schult alle Mundbewegungen.Ziel ist es nicht, einzelne Zähne in eine bestimmte Richtung zu bewegen, sondern den Mundraum als Ganzes positiv zu entwickeln und über diesen Weg eine ideale Zahnstellung zu erreichen. Damit unterstützt es das Kind richtig zu schlucken und zu atmen, besser zu sprechen und zu kauen. Deshalb arbeitet der Bionator nicht mit aktiven Elementen wie etwa mechanischen Federn, sondern mit Unterdruckbereichen, welche die Durchblutung und Energiesteuerung im Mund- und Rachenraum unterstützen.
Die Bionator-Therapie ist für Patienten und Arzt wenig aufwändig und – die richtige Anwendung vorausgesetzt – frei von Nebenwirkungen. Der Bionator wird nachts und im Tagesverlauf zusätzlich etwa sechs Stunden getragen.
Das Tragegefühl ist aufgrund des Verzichts auf aktive mechanische Kräfte angenehmer als bei herkömmlichen aktiven Platten.
Gleichzeitig wird die Sprachfähigkeit nur geringfügig beeinträchtigt. Erste Erfolge können häufig schon nach kurzer Zeit – meist nach vier bis sechs Wochen – beobachtet werden.
Eine Vorbehandlung mit dem Bionator kann auch eine klassische kieferorthopädische Behandlung erleichtern und zu einem schnelleren Therapieerfolg beitragen. Ganzheitliche Kieferorthopädie ist ohne eine ganzheitliche Begleittherapie nicht denkbar. Es reicht nicht aus, Kieferanomalien nur mit apparativen Mitteln zu behandeln. Die fachübergreifende Zusammenarbeit mit anderen Ärzten und Therapeuten ist von besonderer Bedeutung.
Gleichzeitig wird die Sprachfähigkeit nur geringfügig beeinträchtigt. Erste Erfolge können häufig schon nach kurzer Zeit – meist nach vier bis sechs Wochen – beobachtet werden.
Eine Vorbehandlung mit dem Bionator kann auch eine klassische kieferorthopädische Behandlung erleichtern und zu einem schnelleren Therapieerfolg beitragen. Ganzheitliche Kieferorthopädie ist ohne eine ganzheitliche Begleittherapie nicht denkbar. Es reicht nicht aus, Kieferanomalien nur mit apparativen Mitteln zu behandeln. Die fachübergreifende Zusammenarbeit mit anderen Ärzten und Therapeuten ist von besonderer Bedeutung.
Magnetfeldtherapie
Die Magnetfeldtherapie verändert die Stoffwechselfunktion, entstaut das Gewebe und regt den Energiefluss an. Als Ergebnis kann oft eine deutliche Verkürzung der kieferothopädischen Behandlung erzielt werden.Physiotherapie
Wie Krankengymnastik, Atemtherapie, Cranio-Sacral-Therapie.Homöopathie
Homöopathische Mittel wie z. B. Bachblüten, kalifornische Flower-Essenzen und Globuli setzen nebenwirkungsfrei Heilreize im Körper. Aber auch Lymphtherapie,Logopädie, Atem-, Sprech- und Stimmtherapie, Orthopädie, Hals-Nasen-Ohren-Abklärung, Physio- oder Ernährungstherapie können wichtig für das gesamtmedizinisches Konzept sein.